Warum Sportler unser keltisches Salz lieben
Wer sich viel bewegt, schwitzt – und verliert dabei nicht nur Wasser, sondern auch wertvolle Mineralien. Genau hier kommt keltisches Salz ins Spiel: Es ist nicht nur ein natürlicher Geschmacksträger, sondern auch ein echter Mikronährstoff-Booster.
💪 Mineralien für Regeneration & Leistung
Im Gegensatz zu raffiniertem Kochsalz, das fast ausschließlich aus Natriumchlorid besteht, enthält keltisches Salz über 80 natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente – darunter:
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Magnesium – für Nerven, Muskeln und den Energiestoffwechsel
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Kalium – unterstützt die Muskelfunktion und Herzgesundheit
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Kalzium – wichtig für Knochen, Muskelkontraktion und Enzyme
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Zink & Eisen – relevant für Zellregeneration und Sauerstofftransport
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Natrium – essenziell für den Flüssigkeitshaushalt und Muskelarbeit
Diese Inhaltsstoffe sind in ihrer natürlichen, bioverfügbaren Form enthalten – und genau das macht den Unterschied für aktive Menschen.
🌊 Weniger ist mehr – dank natürlicher Dichte
Sportler:innen schätzen keltisches Salz nicht nur wegen seiner Natürlichkeit, sondern auch, weil sie deutlich weniger davon brauchen, um einen intensiven Geschmack zu erreichen.
Warum?
👉 Die Kombination aus Restfeuchte, Mineralstruktur und unraffiniertem Ursprung sorgt für eine außergewöhnlich hohe geschmackliche Wirkung.
Ein Löffel keltisches Salz bringt deutlich mehr auf den Teller als das feine, trockene Salz aus dem Supermarkt.
Gerade für Menschen, die auf ihre Ernährung achten, ist das ein enormer Vorteil:
Mehr Geschmack, mehr Nährstoffe – bei weniger Menge.
🌿 Ein Salz mit Benefits – auch in der Sporternährung
Keltisches Salz steht für Ursprünglichkeit, Natürlichkeit und die Kraft der Elemente.
Es verbindet Genuss mit Achtsamkeit – genau das, was immer mehr Sportler:innen heute suchen.
Ob Profi oder Freizeitathlet – wer bewusster leben will,
entscheidet sich nicht nur für Proteine und Kohlenhydrate,
sondern auch für das richtige Salz.
Und bei Natur Franz sagen wir:
Weniger künstlich. Mehr Natur. Mehr du.
🏋️♀️ Natürlich salzen – statt künstlich kompensieren
Viele Fitness- und Ausdauerfans greifen zu Elektrolytgetränken, isotonischen Pulvermischungen oder Salztabletten.
Dabei kann es so viel natürlicher gehen.
Ein einfacher Teller Pasta, eine warme Suppe oder eine frische Bowl – gewürzt mit einem Löffel keltischem Salz – kann nicht nur geschmacklich, sondern auch physiologisch den Unterschied machen.
Wer trainiert, sollte aufbauen – nicht abbauen.
Und genau das tut keltisches Salz: Es nährt, statt nur zu würzen.